Die zweite Damenmannschaft verliert ihr Verfolgerduell gegen die HSG Landau Land mit 23:27 (12:14).
Der dritte Advent, wenn die Suche nach dem richtigen Geschenk allmählich Stressfalten hervorruft, der Plätzchen Vorrat zusammen mit den Temperaturen den Null-Punkt überschritten hat und der Tannenbaum bereits zu einem guten Viertel weggesaugt werden musste. Jetzt noch eine warme Tasse Tee, die Kuscheldecke aus dem Ikea Katalog 11/2021 auf schätzungsweise Seite 124 und der zwölfte Gilmore Girls Marathon innerhalb der letzten 5 Jahre kann beginnen. Stände da nicht noch ein Spiel auf dem Tagesplan…
Den Trainingsanzug vom Rest der letzten Spekulatius Packung entstaubt, ging es für die Damen 2 bereits schon um 14 Uhr, eine, um in der Thematik zu bleiben, äußerst unchristliche Uhrzeit, gegen die ambitionierte HSG Landau/Land.
Von Adventsmüdigkeit war bei den Hornissen jedoch keine Spur. Anabell Müller zwang den Zeitnehmertisch durch ihren frühen Doppelpack zu ersten Amtshandlungen (2:0 2.).
Die Gäste kamen nun besser ins Spiel und drehten kurz darauf die Partie (3:4 7.). Da im Angriff oftmals zwischen ungenauen und zu genauen Würfen gegen Torhüterin, Pfosten oder Hallenwand getauscht wurde gelang es den Gästen bereits früh in der Partie Kontertore zu erzielen. Die HSG hatte sich in der Abwehr nun auf die VTVler eingestellt. Das kräftezehrende Angriffsspiel zollte in der Defensive seinen Tribut. So tauchten die Schützen der Gäste zum Großteil frei vor den VTV Torhüterinnen auf (10:13 23.).
Apropos Torhüterinnen: Maria Kögel konnte nach einigen Wochen Zwangspause ihr Comeback für die VTVler feiern. Nach ersten Paraden auf das mehr oder weniger geheilte Knie kam die zweite Hornissengarde wieder dran (12:13 25.).
„Ich habe ja beim Aufwärmen schon einen Ball auf das Knie bekommen und da hat es etwas geknackt. Aber das war bestimmt irgendein ein Muskel oder Knorpel der jetzt wieder richtig sitzt“ erklärt diese ihre Gelassenheit. Oder um kurz zu machen: Ihhhh
Mit 12:14 ging es in die Kabine.
Fest entschlossen im zweiten Durchgang die Partie zu drehen ging es zurück auf das Spielfeld. Nach dem Treffer zum 15:16 schien auch alles nach Plan zu laufen (36.). Doch dann kam es zum Bruch im Spiel der VTVler. Ballverluste oder Fehlwürfe im Angriff und Absprachefehler in der Abwehr verhalfen den Gästen zu ihren Treffern 17, 18, 19, 20, 21 und 22 (49.).
In den letzten zehn Minuten gelang es den Damen den Rückstand nochmals auf vier Tore schmelzen zu lassen. Mehrere vergebene Konter verhinderten einen knapperen Endstand.
Von Adventsmüdigkeit war bei den Hornissen jedoch keine Spur. Anabell Müller zwang den Zeitnehmertisch durch ihren frühen Doppelpack zu ersten Amtshandlungen (2:0 2.).
Die Gäste kamen nun besser ins Spiel und drehten kurz darauf die Partie (3:4 7.). Da im Angriff oftmals zwischen ungenauen und zu genauen Würfen gegen Torhüterin, Pfosten oder Hallenwand getauscht wurde gelang es den Gästen bereits früh in der Partie Kontertore zu erzielen. Die HSG hatte sich in der Abwehr nun auf die VTVler eingestellt. Das kräftezehrende Angriffsspiel zollte in der Defensive seinen Tribut. So tauchten die Schützen der Gäste zum Großteil frei vor den VTV Torhüterinnen auf (10:13 23.).
Apropos Torhüterinnen: Maria Kögel konnte nach einigen Wochen Zwangspause ihr Comeback für die VTVler feiern. Nach ersten Paraden auf das mehr oder weniger geheilte Knie kam die zweite Hornissengarde wieder dran (12:13 25.).
„Ich habe ja beim Aufwärmen schon einen Ball auf das Knie bekommen und da hat es etwas geknackt. Aber das war bestimmt irgendein ein Muskel oder Knorpel der jetzt wieder richtig sitzt“ erklärt diese ihre Gelassenheit. Oder um kurz zu machen: Ihhhh
Mit 12:14 ging es in die Kabine.
Fest entschlossen im zweiten Durchgang die Partie zu drehen ging es zurück auf das Spielfeld. Nach dem Treffer zum 15:16 schien auch alles nach Plan zu laufen (36.). Doch dann kam es zum Bruch im Spiel der VTVler. Ballverluste oder Fehlwürfe im Angriff und Absprachefehler in der Abwehr verhalfen den Gästen zu ihren Treffern 17, 18, 19, 20, 21 und 22 (49.).
In den letzten zehn Minuten gelang es den Damen den Rückstand nochmals auf vier Tore schmelzen zu lassen. Mehrere vergebene Konter verhinderten einen knapperen Endstand.
Es spielten:
Metzner, Kögel
Metzner, Kögel
Müller A. (5), Schneider (5), Vondermühl (3) Badenschier (3), Teske (2), Ludwig (2), Ross (1), Storck (1), Muffert (1), Daschner, Geib, Müller H.
Hossa Munnrem!